Etappentour I: von München nach Zypern - Einträge für: Slowenien
7° | regnerisch, neblig und sonnig | km 314
Regen, rutschig, aber am Ende Sonne
am 2012-10-14 in Slowenien, Kroatien
Am Morgen hingen die Wolken tief und wir mussten schauen, dass wir uns aufgrund von dichtem Nebel nicht verlieren.
Allerdings wurden wir fünf Minuten nach dem kroatischen Grenzübertritt mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Unsere Regenkombis haben wir sofort in die Koffer verfrachtet und uns langsam von der Sonne aufwärmen lassen.
Wohl ein wenig übermotiviert von dem schönen Wetter hat Fabi die nächste Kurve unterschätzt und seine Afrika Twin entschied sich den Halt auf der noch nassen Straße zu verlieren. Denis konnte noch ein gekonntes Abstoßen beobachten, woraufhin die AT kurz danach von der Leitplanke gestoppt wurde. Glücklicherweise stand Fabi sofort auf und blieb unverletzt. Lediglich eine Fußraste hat sich verbogen, die wir mit einem Zurrgurt provisorisch zurück in die richtige Position bringen konnten.
Die Straße die wir eigentlich nehmen wollten war gesperrt, aber so ernst kann man das in Kroatien nicht nehmen. Somit haben wir unsere erste schöne Schotterstraße gefunden und konnten die Moped endlich auch mal abseits der asphaltierten Strecke testen. Trotz des Gewichts und des Gepäcks haben sie sich gut geschlagen und wir hatten jede Menge Spaß.
Zurück auf der Küstenstraße ist Fabi Bastis Handy währen dem Aufladen aus dem Tankrucksack gefallen und mit ca. 50 km/h die Straße entlang geschlittert. Passiert, wenn man den Reißverschluss nicht ganz zu zieht... Zu unserer großen Überraschung war außer ein paar Kratzer an den Ecken nichts davon zu sehen. Hohes Lob an die Qualität vom guten alten Samsung S2.
Nach einem ereignisreichen Tag mit einigen Höhen und Tiefen haben wir uns entschieden nach einem Zeltplatz zu suchen. Das schöne zu dieser Jahreszeit war, dass sonst kaum noch Touristen unterwegs waren und wir einen traumhaften Platz direkt am Strand gefunden haben. Mit einem kleinen Abendessen konnten wir den Sonnenuntergang am Horizont vor unserem Zelt genießen.
Allerdings wurden wir fünf Minuten nach dem kroatischen Grenzübertritt mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Unsere Regenkombis haben wir sofort in die Koffer verfrachtet und uns langsam von der Sonne aufwärmen lassen.
Wohl ein wenig übermotiviert von dem schönen Wetter hat Fabi die nächste Kurve unterschätzt und seine Afrika Twin entschied sich den Halt auf der noch nassen Straße zu verlieren. Denis konnte noch ein gekonntes Abstoßen beobachten, woraufhin die AT kurz danach von der Leitplanke gestoppt wurde. Glücklicherweise stand Fabi sofort auf und blieb unverletzt. Lediglich eine Fußraste hat sich verbogen, die wir mit einem Zurrgurt provisorisch zurück in die richtige Position bringen konnten.
Die Straße die wir eigentlich nehmen wollten war gesperrt, aber so ernst kann man das in Kroatien nicht nehmen. Somit haben wir unsere erste schöne Schotterstraße gefunden und konnten die Moped endlich auch mal abseits der asphaltierten Strecke testen. Trotz des Gewichts und des Gepäcks haben sie sich gut geschlagen und wir hatten jede Menge Spaß.
Zurück auf der Küstenstraße ist Fabi Bastis Handy währen dem Aufladen aus dem Tankrucksack gefallen und mit ca. 50 km/h die Straße entlang geschlittert. Passiert, wenn man den Reißverschluss nicht ganz zu zieht... Zu unserer großen Überraschung war außer ein paar Kratzer an den Ecken nichts davon zu sehen. Hohes Lob an die Qualität vom guten alten Samsung S2.
Nach einem ereignisreichen Tag mit einigen Höhen und Tiefen haben wir uns entschieden nach einem Zeltplatz zu suchen. Das schöne zu dieser Jahreszeit war, dass sonst kaum noch Touristen unterwegs waren und wir einen traumhaften Platz direkt am Strand gefunden haben. Mit einem kleinen Abendessen konnten wir den Sonnenuntergang am Horizont vor unserem Zelt genießen.