Unsere vorherigen Motorraeder

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Km 80265/106432

Fabi's Africa Twin RD04

Preis: 1300,00 €
Fabi war der erste der eine Africa Twin fand und dass obwohl er der letzte war der sich entschied an dem Projekt Welttour in Etappen mitzumachen.
Da er der neunte Besitzer ist, sieht seine Africa Twin dementsprechend runtergekommen aus. Nichts desto trotz stellte sie sich als zuverlässigstes Motorrad heraus, das keine Panne auf der gesammten Tour hatte.
Bisher musste Fabi nur sein Starter Relay tauschen das kurz vor der Tour durchbrannte. Selbstverschuldeterweise musste er auch seine Benzinpumpe tauschen da er sie zum durchbrennen brachte als er versuchte sie zu reparieren. Sie startet immernoch perfekt und die neue Gelbatterie verliert so gut wie nie den Saft. Da sie bei weitem die runtergekommenste Twin war, haben die Reparaturen wirklich einen merkbaren Unterschied gemacht.
Auf der letzten Tour hat sich Fabi ein Koffersystem gekauft. Leider konnte er nur noch eines für ein RD7 Modell finden und daher mussten wir es etwas anpassen damit es passt. Es stellte sich heraus dass das kein Problem für uns war. Die Halterungen sitzen bombenfest und damit besser als die von Denis' Twin. Die Koffer von Hepco & Becker sind sehr robust und passen optisch gut zur großen Africa Twin.
"Im allgemeinen ist es ein sehr zuverlässiges Motorrad welches seinen Job sehr gut macht. Es ist ein großer Unterschied zu der BMW aber dass sollte auch so sein. Ich bin immer wieder überrascht wie gut sie sich verhält und mit allem Zurecht kommt was man ihr in den Weg legt." -Fabi
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Km 56999/75023

Basti's Africa Twin RD04

Preis: 2350,00 €
Obwohl ursprünglich Basti die Idee von einer Tour in Etappen hatte, war er so überrascht mit welcher Geschwindigkeit Denis und Fabi Tatsachen schufen, dass er als letztes eine Africa Twin für sich fand.
Natürlich war der Markt gerade von den beiden leer gekauft worden, so dass er sich teurere Modelle ansehen musste. Deshalb kaufte er zwar die Älteste, aber die mit den wenigsten Kilometern, dem besten Koffersystem und - am wichtigsten - dem besten Aussehen. Ziemlich sicher, dass zumindest er keine Probleme bekommen würde, ging seine Africa Twin am ersten Tag der Welt Tour kaputt!
Nachdem der Gleichrichter getauscht wurde wartete die nächste ernsthafte Panne zum Glück bis er zurück in Europa war. Auf der romänischen Autobahn bei Hermannstadt (Sibiu) hatte er eine ausgeschlagene Hinterachse. Mit Hilfe des ADAC wurde seine AT zu einer Motorrad Werkstadt abgeschleppt und der deutsche Eigentümer konnte ihm noch am selben Tag eine neue Hinterachse drechseln! Bis heute läuft sie perfekt!
Weitere Probleme waren nur noch eine undichte Zylinderkopfdichtung, häufiges Lösen der Tachowelle und merkwürdige elektrische Spinnereien wegen ein paar defekten defekten Glühbirnen der Tachobeleuchtung. Trotzdem mag auch Basti seine AT sehr: das Fahrwerk und die Federung ist ausgezeichnet, der Sitz auch nach Stunden auf kerzen geraden ukrainischen Straßen ziemlich bequem, die neu montierten Daytona Heizgriffe kochen einem auf Wunsch die Hände medium, die Heidenau Scout Reifen geben erstaunlichen Halt auf allen Oberflächen und das sofortige Anspringen gibt einem stets das Gefühl dass sie nur darauf gewartet hat.
"Die kleineren Problemchen werden durch die pure Freude beim Fahren dieses Motorrads bei weitem kompensiert! Ich bin immer noch verblüfft wie weit das Motorrad seiner Zeit vorraus gewesen sein muss als es 1990 in die Läden kam. Das macht sie zu einem sehr gutem und spaßigem Begleiter auf Touren aller Art - bis heute." - Basti
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Km 86000/10600

Denis Africa Twin RD04

Preis: 1800,00 €
Es war gar nicht so einfach eine günstige Africa Twin zu bekommen. Entweder fehlte das Gepäcksystem, oder sie hatten bereits viele Kilometer drauf.
Nach einiger Zeit hat Denis allerdings eine mit Koffer, Sturzbügel und sogar Heizgriffen gefunden. Lange hat er sich gegen letzteres gewehrt, allerdings stellte sich heraus, das Heizgriffe doch sehr angenehm sein können. Der einzige kleine Wermutstropfen der AT, sie war komplett in orange lackiert.
Auf der Tour stellte sie sich - wie von jedem angepriesen - als sehr zuverlässig heraus. Das einzige was kaputt ging waren die Membrane vom Vergaser. Mit einer Laufleistung von ca. 95.000 km kann man denen aber kein großen Vorwurf machen. Zumindest lief sie noch, wenn auch nur mit gefühlten 30 PS und das bei einem Gewicht von ca. 360 kg inklusive Fahrer. Glücklicherweise konnten wir die Membrane temporär mit einem Kondom und Fahrradflickzeug temporär reparieren.
Als sie nach längerer Zeit wieder in München stand, entschied sich Denis die Farbe von gebrauchtem Orange in schwarz-weiß zu ändern.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass es ein tolles Motorrad für sein alter ist. Egal ob man auf der Straße oder Offroad unterwegs ist, macht es Spaß mit ihr unterwegs zu sein. Sofern man ein wenig Schraubererfahrung hat, kann man auch weite Strecken ohne Probleme in Angriff nehmen" -Denis
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km 0/30254

Fabi's BMW R 1200 R

Preis: 13000 €
Fabi kaufte sich seine neue BMW 2011 gleich nachdem er sich von seinem Unfall mit der alten K1300R erholt hatte. Er wollte etwas leichteres und wendigeres. Die neue R 1200R mit dem DOHC Boxer passte perfect.
Der damals neue Boxer hat eine geniale Leistungsentfaltung und das BMW eigene ESA sorgt dafür dass das Fahrwerk mit allen Situationen zurecht kommt. Die R 1200 R ist ein perfektes alround Motorrad von dem schmalen Kurvenwerk bis hin zu längeren Touren. Die BMW Seitenkoffer halten bombenfest und bei richtiger Beladung gut ausbalanciert. So gut dass man es kaum merkt ob man nun mit oder ohne Koffer unterwegs ist.
Dass Motorrad fühlt sich äuserst leicht und agil in engen Kurven und Kehren wodurch es sehr einfach zu fahren ist. Außerdem ist es sehr komfortabel aufgrund der guten Ergonomie und des bequemen Sitzes. Sie passt auf so gut wie alle Art von Straßen. Rein auf richtig schlechtem asphalt scheint das Fahrwerk ein bisschen überfordert bei zu schnellen Geschwindigkeiten. Alles in allem gibt sie dem Fahrer immer das Gefühl Kontrolle über das Motorrad zu haben.
Selbst neben dem Asphalt hat sie sich als fähiger Begleiter erwiesen. Auch wenn sie natürlich nicht dafür gemacht ist bringt sie einen trotz allem auch durch Schotter und Geröll.
"Es macht unglaublich viel Spaß sie in die engen Kurven und Kehren in den Alpen zu werfen, je enger desto besser! Nach jeder kurve beschleunigt der Boxer mit einem genialen gurgelnden Brüllen und man hat den Wunsch niemals stoppen zu müssen! EIn großartiges alround Motorrad dass mit so gut wie jeder Umgebung zurecht kommt!" -Fabi
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km 0/43000

Basti's Suzuki Bandit 1200

Preis: 6666 €
Basti's (und Fabi's) Vater kaufte die Bandit als sein erstes großes Motorrad. Bis dahin fuhr er nur Roller!
Mehr oder weniger aus Großzügigkeit verkaufte er sie an Basti mit ca. 12000 km und kaufte sich die allmächtige GSX 1400. Die Bandit ist ein wunderschöner Klassiker mit atemberaubender Kraft. Und sie läuft einfach nur makellos. Das Motorrad ließ ihn kein einziges mal im Stich, sogar die Batterie ist immer noch die erste, nach 10 Jahren!
Für lange Trips fehlt ihr leider ein gescheites Koffersystem. Basti hatte nur ein lächerlich aussehendes Top Case, was bereits zweimal zu einem gebrochenem Rahmen führte. Derzeit hat er es abgebaut. Und damit gab er dem Motorrad gleich ein kleines Facelift: Er entfernte die Windschutzscheibe und kaufte neue LED Blinker. Nun ist sie wieder aufs Wesentliche reduziert und sieht noch besser aus.
Aus irgendeinem Grund aber ist Basti mit der Bandit nicht so schnell in engen kurvigen Bergstraßen wie mit der Africa Twin.
"Jedes Jahr gehe ich auf Motorrad Messen und komme zurück mit der Bestätigung, dass es einfach wieder kein neues schöneres Motorrad gibt. Aber beim Motorrad Wechseln muss man sich jedes mal wieder an die Bandit deutlich mehr gewöhnen als an die Africa Twin." - Basti
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km 18924/30254

Denis' KTM 690

Preis: 5900 €
Nachdem der Wechsel der Motorräder jährlich statt gefunden hat, hat sich Denis entschieden mehr Geld auszugeben und sich ein Motorrad zuzulegen, was endlich länger in seinem Besitz bleibt.
Am Anfang war er auch noch sehr glücklich mit der Neuanschaffung. Als es dann allerdings auf die erste größere Tour ging, wurde schnell klar, dass das Moped einfach ein Stück zu klein war. Mehr Gepäck mitzunehmen gestaltet sich als schwierig und die Sitzposition ist auch optimal.
Aber um ein klar zu stellen, es ist ein tolles Motorrad das sich super in den Kurven verhält und ordentlich Dampf für gerade mal 65 PS hat. Es war lediglich die falsche Maschine für Denis Einsatzzwecke und so verkaufte er sie nach einem Jahr wieder...
"Man kann eine Menge Spaß mit der 690er KTM haben, allerdings ist meine Empfehlung ein paar Euro mehr auszugeben und sich die große Schwester (990 Supermoto) zu holen. ;)" -Denis