Unsere Ausrüstung: Motorrad Zubehör
Punkte: 10/10
CLS EVO Touringkit
Preis: 469 €
Da die Kettenpflege für uns bisher immer eine lästige Sache war, entschieden wir uns einen Kettenöler von CLS zu verbauen. Das System hat den enormen Vorteil, dass es ein Kit aus Öler und Heizgriffen gibt, welche beide über eine Bedieneinheit gesteuert werden können.
Die Montage ist einfach und kann ohne Probleme selbst durchgeführt werden. Für den Einbau sollte man sich allerdings etwas Zeit einplanen.
Aktuell haben wir ca. 5.000 km mit dem System zurück gelegt und sind sehr zufrieden. Einen ausführlichen Testbericht über die Funktion, Bedienung und die Laufleistung der Kette werden wir beim ersten Kettentausch schreiben.
Update nach 11.000 km:
Da wir sehr viel auf staubigen Pisten und Offroad unterwegs sind, hat sich das Kettenblatt recht schnell mit Dreck vollgesetzt und das Öl konnte nicht mehr in die Kettenglieder fliesen. Darum haben wir die Position etwas angepasst, so dass die Düse nun kurz hinter den Zähnen anliegt - siehe Foto im linken Kasten. Diese Stelle ist durch den ständigen Kontakt mit der Kette immer sauber.
Die Kette selbst mussten wir bisher einmal nach 10.000 km spannen.
Update nach 38.200 km:
So lange hat noch kein Kettensatz bei uns gehalten! Der CLS Kettenöler hat uns nun vollkommen überzeugt!
Nach über 38.000 Kilometern unter harten Bedingungen, wie unzähligen Flussdurchquerungen, staubigen, matschigen und sandigen Pisten und natürlich auch auf Asphalt, das ganze immer mit voller Beladung, hat die Kette nun ihr Lebensende erreicht. Das Ritzel vorne sah allerdings wirklich schlimm aus. Bei Basti waren alle Zähne abgebrochen und bei Denis teilweise nur noch ein Ansatz davon zu sehen.
Wir sind gespannt wie sich der neue DID Satz schlagen wird, vor allem da wir für die nächsten 30.000 Kilometer weniger beanspruchendes Gelände erwarten.
Update nach 78.000 km:
Dieses mal haben sowohl die Ritzel, als auch die Kettenblätter einen guten Eindruck gemacht. Die Kette selbst hätte noch ca. 2.000 Kilometer mitgemacht, aufgrund der Weiterreise nach Zentralamerika, wollten wir den Wechsel noch in den USA erledigt haben.
CLS Ölverbrauch:
Nach unserer Erfahrung reichen 0,5 Liter für ca. 60.000 Kilometer
Die Montage ist einfach und kann ohne Probleme selbst durchgeführt werden. Für den Einbau sollte man sich allerdings etwas Zeit einplanen.
Aktuell haben wir ca. 5.000 km mit dem System zurück gelegt und sind sehr zufrieden. Einen ausführlichen Testbericht über die Funktion, Bedienung und die Laufleistung der Kette werden wir beim ersten Kettentausch schreiben.
Update nach 11.000 km:
Da wir sehr viel auf staubigen Pisten und Offroad unterwegs sind, hat sich das Kettenblatt recht schnell mit Dreck vollgesetzt und das Öl konnte nicht mehr in die Kettenglieder fliesen. Darum haben wir die Position etwas angepasst, so dass die Düse nun kurz hinter den Zähnen anliegt - siehe Foto im linken Kasten. Diese Stelle ist durch den ständigen Kontakt mit der Kette immer sauber.
Die Kette selbst mussten wir bisher einmal nach 10.000 km spannen.
Update nach 38.200 km:
So lange hat noch kein Kettensatz bei uns gehalten! Der CLS Kettenöler hat uns nun vollkommen überzeugt!
Nach über 38.000 Kilometern unter harten Bedingungen, wie unzähligen Flussdurchquerungen, staubigen, matschigen und sandigen Pisten und natürlich auch auf Asphalt, das ganze immer mit voller Beladung, hat die Kette nun ihr Lebensende erreicht. Das Ritzel vorne sah allerdings wirklich schlimm aus. Bei Basti waren alle Zähne abgebrochen und bei Denis teilweise nur noch ein Ansatz davon zu sehen.
Wir sind gespannt wie sich der neue DID Satz schlagen wird, vor allem da wir für die nächsten 30.000 Kilometer weniger beanspruchendes Gelände erwarten.
Update nach 78.000 km:
Dieses mal haben sowohl die Ritzel, als auch die Kettenblätter einen guten Eindruck gemacht. Die Kette selbst hätte noch ca. 2.000 Kilometer mitgemacht, aufgrund der Weiterreise nach Zentralamerika, wollten wir den Wechsel noch in den USA erledigt haben.
CLS Ölverbrauch:
Nach unserer Erfahrung reichen 0,5 Liter für ca. 60.000 Kilometer
Punkte: 8/10
Tempomat
Preis: 40 €
Auf langen geraden Etappen ist es sehr angenehm ab und zu die rechte Hand, bzw. den rechten Arm entspannen zu können. Bisher hat das meistens durch ein Umgreifen mit dem linken Arm statt gefunden, was allerdings eher als kurzfristige Lösung diente.
Nach längerer Suche haben wir uns für einen kleinen und sehr robusten Tempomat entschieden, der über eBay von "großhandel_jung" vertrieben wird. Dieser ist individuell für verschiedene Durchmesser einstellbar und sollte daher an jedes Motorrad passen.
Die Handhabung ist sehr einfach. Hat man die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, drückt man den Tempomat mit dem Zeigefinger nach unten, bis er auf dem Bremshebel aufliegt. Somit bleibt der Gasgriff in gleicher Stellung und man kann die Hand entlasten. Um den Tempomat zu "deaktivieren" dreht man den Gasgriff einfach nach vorne. Anhand der Größe und Position stört er weder auf der Straße, noch beim Offroad fahren.
Wichtig zu wissen ist, dass es nicht mit einem elektronischen Tempomat zu vergleichen ist. Einflüsse wie Wind, Neigungswinkel der Straße, Vibrationen oder Schlaglöcher beeinflussen die Geschwindigkeit. Bergauf, bzw. Bergab muss korrigiert werden, da die Geschwindigkeit bei gleichbleibendem Gasgriff dementsprechend langsamer, bzw. schneller wird. Vibrationen und Schläge führen dazu, dass der Griff sich langsam zurück dreht.
Zusammengefasst gesagt: Ein geniales Teil! Gerade auf Verbindungsetappen, oder an Tagen, an denen wir viele Kilometer fahren, möchten wir ihn nicht mehr missen!
Nach längerer Suche haben wir uns für einen kleinen und sehr robusten Tempomat entschieden, der über eBay von "großhandel_jung" vertrieben wird. Dieser ist individuell für verschiedene Durchmesser einstellbar und sollte daher an jedes Motorrad passen.
Die Handhabung ist sehr einfach. Hat man die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, drückt man den Tempomat mit dem Zeigefinger nach unten, bis er auf dem Bremshebel aufliegt. Somit bleibt der Gasgriff in gleicher Stellung und man kann die Hand entlasten. Um den Tempomat zu "deaktivieren" dreht man den Gasgriff einfach nach vorne. Anhand der Größe und Position stört er weder auf der Straße, noch beim Offroad fahren.
Wichtig zu wissen ist, dass es nicht mit einem elektronischen Tempomat zu vergleichen ist. Einflüsse wie Wind, Neigungswinkel der Straße, Vibrationen oder Schlaglöcher beeinflussen die Geschwindigkeit. Bergauf, bzw. Bergab muss korrigiert werden, da die Geschwindigkeit bei gleichbleibendem Gasgriff dementsprechend langsamer, bzw. schneller wird. Vibrationen und Schläge führen dazu, dass der Griff sich langsam zurück dreht.
Zusammengefasst gesagt: Ein geniales Teil! Gerade auf Verbindungsetappen, oder an Tagen, an denen wir viele Kilometer fahren, möchten wir ihn nicht mehr missen!